Das Seminar für “Körpertherapeuten”

im weiteren Sinne wie etwa

  • Feldenkraislehrer,
  • Alexander-Technik Lehrer,
  • Physiotheraputen
  • etc

Die Stimme in der „Körperarbeit“

für Physiotherpeuten, Lehrer der Alexander Technik und des Feldenkrais, Cranio-Sacral Therapeuten und weitere Interessierte

Einführungsseminar

Die Stimme in der Körperarbeit? Das wird normalerweise umgekehrt gedacht: Körperarbeit könne die Stimmfunktion fördern - aber so rum? Und dass die Stimme gar eine „Körpermethode“ erweitern könnte?

Neben gute Erfahrungen gibt es auch gute Gründe dafür, warum die Beschäftigung mit Stimme und Klang lohnenswert ist für Berufsgruppen, die mit oder vermittels des Körpers am Menschen arbeiten. Stimme und Klang bieten dabei nicht nur den Schülern/Klienten/Patienten neue Möglichkeiten, sondern können auch die eigene Diagnostik und Arbeitsmethode erweiten.

Kursinhalte

  • · Grundlagen zu Stimme-Ohr-Körper
  • · Die Akustik der Stimme
  • · Kenennlernen der Stimmparameter
  • · Selbsterfahrung mit dem eigenen Regelkreis Stimme-Hören-Körper
  • · Erprobung von Stimm-Körper-Kontakt mit Partner
  • · Die Stimme und Haltung
  • · Die Stimme in Bewegung
  • · Klärung nützlicher Vorgehensweisen für die eigene Praxis

Hintergrund Stimme-Ohr-Körper

Das Ohr ist ein Multitalent: Als basales Organ hat es vermittels der Gleichgewichtssteurung dirketen Einfluß auf den Muskeltonus und die komplexen Aufgabe des Umgangs mit der Schwerkraft. Zugleich ist es mit Klangverarbeitung befasst. Klang wirkt auf das vegetative Nervensystem wie auf höhere Zentren. Klang kann den Muskeltonus mit steuern. Hören umfasst "innen" wie "außen" - Schall gelangt einmal über den Luftweg zum Ohr, zum anderem aber auch über die sogenannte Knochenleitung (die Bindegewebe und Muskeln aber miteinschließt!).

Die Stimme als komplexe Funktion (im Unterschied zu einer einfachen organischen Leistung) drückt nicht nur passiv körperliche und emotionle Zustände aus. Vermittels der Stimme können diese selbst verändert werden. Denn es gibt kein Stimmorgan - die Fuktion "Stimme" leiht sich Funktionen von Teilen, die ansonsten ganz andere, grundlegendere Funktionn erfüllen: Atmung (Lungen) Nahrungsaufnahme (Lippen,Kiefer, Zunge etc), Verdauung (Mund), Schutz der Atemorgane (Kehlkopf), Kraftaufbau für Stemmen und Stoßen (Verschluß der Stimmlippen gegen Luftdruck von unten zur Stabiliserung des Oberkörpers) usw. "Stimme" gibt es nur insoweit wie all diese anderen Funktioenne bereit und in der Lage sind, auf ihre primären Aufgaben zu verzichten undsich weiter zu differenzieren: Diese Differenzierung auf "höherer Ebene" aber kommt den "tieferen Ebenen" wiederum zugute.

Einsatzmöglichkeiten

Es gibt drei prinzipielle Möglichkeiten des Einsatzes der Stimme in die Körperarbeit:

  • Die Stimme des Klienten gibt dem Therapeuten Information über den Körper und den Menschen, die auf anderem Wege nicht abrufbar ist.
  • Die Stimme kann der Selbstwahrnehmung des Klienten manchmal besser helfen als andere Arten von Wahrnehmung (Spannungsfühlen, Bewegungsqualität, visuelle Kontrolle von Haltung etc). Dies geschieht vermittels Vibrationsempfindung und Hören. So wird der Stimmklang für den Klienten zu einem Indikator für bessere Bewegung, an dem er sich orientieren kann.
  • Der Therapeut kann seine eigene Stimme zugleich als „diagnostisches“ und als „therapeutisches“ Instrument benutzen.
    • · Betrachten wir Stimme als Klangphänomen, lassen sich analog auch andere Klangerzeuger nutzen (z.B. Stimmgabeln, Klavier etc)

Zum ersten Punkt:

Die Stimme des Klienten gibt dem geschulten Therapeuten Informationen über den Körper des Klienten, etwa: Muskeltonus, Atmung usw. Diese Informationen nutzen einen ganz anderen Weg als üblich: Nicht primär über die Augen und nicht primär über Berührung. Das hat für den Therapeuten mehrere Vorteile:

    Klang ist ein räumliches Phänomen. Daher kann (z.B.) das Mitklingen eines Brustkorbs während des Sprechens oder Singens das „Bild“ des Brustkorbs um Informationen ergänzen, die man vermittels visueller Beobachtung oder Betasten mittels Hände, nicht bekommen würde.

    Der Klang zeigt zudem immer den ganzen Raum, während man fürs Sehen den Körper umrunden muß, um alles nacheinander zu sehen.

    Der Klang gibt Informationen über Zustand und Funktion von innen liegenden Teilen, die man nie ertasten könnte und nicht sieht: Zwerchfell, Zungenwurzel, weicher Gaumen, Rachen, Hals, Kehlkopf, Kehldeckel etc.

    Da es kein Stimmorgan gibt, gibt die Funktion "Stimme" Auskunft über den Patienten/Schüler in größerer Komplexität.

Zum zweiten Punkt

Die Selbstwahrnehmung in Bezug auf den Körper ist meist durch unendliches Anschauen von einschlägigen Bildern „Richtigen Sitzens“ „gesunder Haltung“ etc. völlig von Vor-Urteilen geprägt. Die Aufforderung, sich selbst wahrzunehmen wird oft als versteckter Vorwurf gedeutet: „Ach ja, ich sitze ja immer so krumm…“. Und dann verändert man die Sitzposition, ohne sie eigentlich eingehender wahrgenommen zu haben.

  • Das ist nun bei der Selbstwahrnehmung in Bezug auf die Stimme nicht wesentlich einfacher („Ich kann nicht singen!“) ABER: Bei Klienten, denen es um vorrangig den Körper, um Verspannungen, Schmerzen oder Unbeweglichkeiten geht, ist das Hinlenken der Aufmerksamkeit aufs Hören eine willkommene Abwechslung. So, wie es für Sänger, die bislang immer vor allem nach dem äußeren Hören trainiert haben, eine Befreiung sein kann, beim Singen mal nicht hören zu müssen, sondern fühlen zu dürfen …
  • Beispiel:

    Leicht hört zum Beispiel jemand, wann er sich ineffizient bewegt (Beispiel aufstehen), oftmals hörte er es viel eher, als dass er es fühlen würde ("so stehe ich immer auf!").

    Wie das geht? Summen Sie einmal sehr zart im Sitzen. Und dann einmal während Sie aufstehen. Während der Übergabe des Gewichts von Becken an Füße (eine Schwelle, an der Viele gerne „Schwung“ nehmen), in dem Bereich, wo sich das Gesäß also von der Sitzfläche löst, wird die Stimme lauter/und oder enger/ und oder bricht kurzzeitig ganz ab. Es ändert sich also etwas Wesentliches im Verhältnis des Luftdruckes von unterhalb der Stimmlippen zum Verschluß der Stimmlippen selbst. Man macht im Aufstehen also mehr, als nötig wäre, um aufzustehen. Dieses plötzlich übermäßige Anspannen ist hörbar. Der Stimmklang wird so zu einem Indikator für bessere Bewegung. Der Stimmklang wird für den Klienten zu einem Indikator für bessere Bewegung, an dem er sich orientieren kann.

Zum dritten Punkt

Der Therapeut nutzt seine eigene Stimme, um dem Klienten Informationen zu geben. Wie das? Indem er zum Beispiel auf den Rücken des Klienten singt (dieser sitzt etwa oder liegt auf dem Bauch).

    Dabei hört der Klient die Stimme eines anderen nicht nur über den normalen Weg (Luft-Ohr) sondern auch über die Knochenleitung – ein spannendes und belebendes Erlebnis!

    Diese so genannte Knochenleitung ist nicht nur für die Wahrnehmung (und damit Steuerung) der eigenen Stimme wichtig, sondern gute Bewegung und Haltung lässt sich beschreiben als gutes „Ableiten des Gewichts“ an den Boden. Das ist eine Aufgabe des Skelettsystems. Wer diese Knochenleitung besser wahrnimmt, kann sich besser organisieren.

    Das sensible Besingen des Rückens oder Gelenkes durch einen erfahrenen Stimmtherapeuten macht auch die Räumlichkeit und Tiefe des Körpers spürbar. (Problematische Körperteile im Schatten der Aufmerksamkeit tendieren dazu, als flach, klein oder hart wahrgenommen zu werden.)

    Wer die Prinzipien von Stimme in Körperarbeit begreift, kann auch andere Klanginstrumente effektiv einsetzen.

Das Thema mit etwas mehr Tiefe

Ein wesentlicher Grund dafür, daß die Stimme andere Körper-zentrierte Arbeit unterstützen und erweitern kann liegt darin begründet, daß es kein eigenes Stimmorgan gibt – sondern die Funktion „Stimme“ sich die Funktionen vieler verschiedener Teile ausleiht.

Kein Stimmorgan

Anderen Aktivitäten wie Sehen oder Etwas-Greifen oder Aufstehen lassen sich einzelne Teile zuordnen, die das tun. Die Stimme aber benutzt Teile, die zu allererst ganz andere Funktionen haben – und vernetzt diese. Diese Teile können dann ihre primäre Aufgabe nicht mehr oder nur unvollständig ausführen.

    • Die Atmung z.B.: es muß schneller eingeatmet und wesentlich länger ausgeatmet werden.
    • Der Kehlkopf kennt in seiner Primärfunktion nur ganz zu oder ganz auf. Ersteres beim Schlucken, Pressen mit ganzem Körper und zum Schutz der Bronchien. Letzteres beim Atmen. Für die Stimme aber kommt dieses Entweder-Oder ins Flattern, Oszillieren – nicht gerade ein brauchbares Verhalten für ein Ventil!
    • Zunge, Rachen usw. sind primär für den Nahrungszerkleinerung – und Transport zuständig. Sollen diese Teile Kapazitäten für die Stimme freimachen, so werden sie ganz anders gesteuert: übers Ohr nämlich. Sie haben eine gestalterische Rolle. Was für Muskeln, wie den Kaumuskel, deren Aufgabe ansonsten vor allem Kraft erfordert, eine besondere Herausforderung darstellt.

Stimme ist Bewegung – und was für eine!

Die Bewegung der Stimmlippen selbst ist so schnell, daß sie nicht direkt gesteuert werden kann. Hundert bis mehrere Hundert Mal pro Sekunde – da kann auch kein Auge mehr hinterher gucken! Man kann eigentlich nur die Rahmenbedingungen für diesen Vorgang verändern, nicht aber die Bewegung selbst.

Die Stimme muß nun nicht nur die „fremde Hardware“ für sich einsetzen, sondern hat auch damit zu tun, daß diese wiederum in ganz eigenen Zuständen ist – und die färben auf die neue Funktion, die Stimme ab: Wir hören, wie jemand gerade so drauf ist.

Umgekehrt müssen all die genanten Teile in ihrem Zusammenspiel in einem bestimmten Zustand sein, damit es überhaupt klappt. Die „Steuerfunktion“ Stimme verändert damit die „Hardware“, die sie benutzt

Knochenleitung

Mit Knochenleitung lässt sich zum einen der „Halte- und Stützapparat“ beschreiben, der innere Organe schützt, sich zu Schwerkraft verhält und Bewegung ermöglicht.

Knochen und Gewebe leiten aber nicht nur Gewicht – sondern auch Schall. Das sorgt für das unterhaltsame Phänomen, dass man selbst immer diejenige Person ist, die, hört sie die eigene Stimme auf einer Aufnahme, ausruft: „Nein, da bin ich nicht! So klinge ich wirklich?“ Das „wirklich“ ist interessant. Denn so klingt man natürlich nicht wirklich. Und ich werde nie wissen, wie mich die anderen hören, selbst, wenn bei diesen eine relativ große Übereinstimmung über meine Stimme herrschen kann (Was nicht oft der Fall ist).

Ich aber höre mich immer zugleich über die Luftleitung (Schallwelle erreicht über die Luft das Trommelfell usw.), so, wie die anderen, und über die Knochenleitung: Meine Stimme bringt vermittels Bänder und Knochen während der Erzeugung den Apparat, der sie erzeugt, in Schwingung. Diese wandert über Knochen und Gewebe  zum Innenohr.

Innen-Außen

Interessant ist auch, dass die Aufhebung Innen-Außen durch den Schall auch innerhalb des Körpers wirksam wird: Die Sängerformanten können vermittels der eustachischen Röhre, deren Eigenfrequenz  sie „treffen“ zu einer differenzierten Öffnung anregen – was im Normalfall nur kurz und undifferenziert (auf – zu) etwa beim Schlucken oder beim Luftdruckausgleich (tauchen, Höhe) geschieht. Dies ist ein Beispiel für die Möglichkeit der  „Verbindung von normalerweise getrennten Räumen“ durch einen bestimmten Stimmklang.

 

Zwei Schallwellen

Das ist noch nicht alles: Es gibt auch noch zwei Schallwellen: Die eine läuft oberhalb der Stimmlippen durch Rachen, Nase, Mund nach außen. Die andere unterhalb der Stimmlippen in die Luftröhre nach unten.   Diese Schallwelle ist in der Regel dem Stimm-Erzeuger deutlicher wahrnehmbar, als sie einem Zuhörer hörbar ist.

 

Verzahnung Wahrnehmen-Tun

Während ich spreche oder singe haben all diese Informationen Einfluß auf das Singen/Sprechen selbst, sie steuern es. Ich kann mir nicht einfach nur zuhören, wie einem anderen. Mein Hören und Fühlen ist selbst Teil meiner Stimmerzeugung.

 

Das Mehrfachsinnesorgan Ohr

Das Ohr ist nicht nur fürs Hören da, sondern auch fürs Gleichgewicht – und sendet selber Klänge aus. Der Spannungsgrad des Trommelfellspanners hängt zum Beispiel vom Frequenzangebot oder auch der Höreinstellung ab. Damit einher gehen Veränderungen des gesamten Muskeltonus. Horchen verändert also den Tonus; das hörende Differenzieren von Stimmklängen mit hohen Klanganteilen ebenso. Zu diesen „hohen Klanganteilen“ gehören die Sängerformanten, deren Ausbildung im Stimmklang ein erklärtes Ziel des Funktionalen Stimmtrainings ist.

 

Anmerkung: Die althergebrachte Vorstellung, Sinnesorgane seien wie leere Teetassen, sei Informationen oder Reize wie Tee aufnähmen, sind heute völlig unhaltbar. Wahrnehmung ist ein höchst aktiver Prozeß. Das Ohr ist ein Paradebeispiel dafür.

 

Sphinkter und Diaphragmen

Mund, Kehlkopf, After - diese Sphinkter hängen wie auch die Diaphragmen (Zwerchfell, Beckenboden, Mundboden, Diaphragma Sellae…) in Ketten funktional zusammen – spannt der erste, will der zweite nicht nachstehen und spannt sich auch, schließt der eine, so auch der andere etc…

Es gibt keine differenzierte Arbeit beispielsweise am Sphinkter „Lippen“ als die Arbeit an der Vokalfarbe.

 

Formatio Reticularis

Eine alte Gehirnstruktur, die über Wachheitsgrade und Aufmerksamkeit entscheidet. Akustische und vestibuläre Reize wirken stärker auf sie, als beispielsweise optische Reize.  Sie spielt eine Rolle bei der Sensomotorik und eine entscheidende bei der Koordination der Stützmotorik. Das aufmerksame Hören tonisiert FR wie auch den Körper. In der Funktionalen Methode wird die These, komplexe und überschwellige Reize stimulierten die FR besonders auf den Funktionalen Klang  übertragen, der in dieser Sichtweise mit Vibrato und Sängerformanten die genanten Kriterien erfüllt.

Bewegungssteuerung über das Ohr

Beispiel Kiefer (Beschreibung folgt)

 

Erste Konsequenzen für die „Körperarbeit“

Das sind nun einige interessante Andeutungen. Für die „Körperarbeit“ ergeben sich daraus folgende Möglichkeiten:

 

Höhere Funktionen verändern „tiefere“ Funktionen

Die Stimme als hochkomplex gesteuerte Funktion kann die Qualität der Teile, deren Funktionen sie sich leiht, verbessern.

Vibrationsempfinden ist ein Leitempfinden der Stimme. Man kann es aber sowohl  zur Bewusstmachung von Körperbereichen nutzen, die (psychologisch gesprochen) normalerweise im Schatten der Aufmerksamkeit liegen (verspannte Bereiche sind wegen des erhöhten Tonus schwer differenziert wahrzunehmen als auch zur  Veränderung dieses Bereiches (Minderung von Hypertonus, Tonisierung von Hypotonus).

Vibrato und Rhythmus

Das Vibrato ist ein zur menschlichen Stimme gehöriger Rhythmus wie die Atmung, der Herzschlag oder der Liquorrhythmus. Es ist spannend, diese in Relation zueinander zu erleben. Ihre Regelmäßigkeiten dienen als Grundlage fürs Erkennen von Abweichungen.

Wahrnehmungslenkung durch die Stimme : Vibration und Hören

Bewegung – z.B. das Aufstehen, Rotation um die Achse etc. können von Vibrationsempfinden und Hören gelenkt werden, statt von Gewohnheit, visueller Kontrolle oder Bewegungsideal etc.

Spezielle Infos für Interessierte mit Hintergrund Feldenkrais

Die Stimme macht kleinste Unterschiede in Bewegungsqualitäten erfahrbar – Bewegung lässt sich demnach gut von der Stimme, vom Hören her steuern

  • Dynamische Balance in Stimme und Stehen
  • „Hörbild“ – analog zum Körperbild
  • Konzept „Unterstützung“ – hier: klanglich
  • Der Klang ist eine körperlich-räumliche Information, wie sie die Hände nicht bieten können
  • (wird weiter bearbeitet)

 

Spezielle Infos für Interessierte mit Hintergrund Alexander Technik

  • Stimme Körper Klang zeigt viele weitere Möglichkeiten des „Nicht –Tun-Der-Gewohnheit“
  • Alexanders Stimmübung – wie es von einem erste Schritt in die richtige Richtung weiter geht
  • (wird weiter bearbeitet)

Spezielle Infos für Interessierte mit Hintergrund Osteopathie

  • Sängerformanten und Vibrato zeigen in einzelnen Beobachtungen von Osteopathen positive Wirkungen auf den Liquorrhythmus

 

Voraussetzung für die Teilnahme

ist die Bereitschaft, die eigene Stimme ins Seminar einzubringen.

Zur Person

Feldenkrais und die Alexandertechnik habe ich selbst nicht vom Spielen, Sprechen und Singen losgelöst gelernt, sondern immer sprechend, singend, spielend. Die Alexandertechnik bei Julia Balter (USA); Feldenkrais bei Christoph Hagen, Julia Balter und Franziskus Rohmert; Funktionales Stimmtraining vor allem bei Franziskus Rohmert, Aikido und Feldenkrais bei Christoph Hagen.

Treff- und Ausgangspunkt war mein Schauspielstudium an der Folkwang Hochschule, Essen 1989 -1993.

Seit 1993 unterrichte ich Schauspieler, Sänger, Tänzer und Musiker; Profis und Laien, auch Lehrer, Chöre und Manager. Und nicht zuletzt auch Atem-Stimm- und Sprechtherapeuten sowie Logopäden und Körpertherapeuten.

Ich halte Vorträge zu stimmpädagogischen Themen und veröffentliche Bücher. Z.B: "30 Minuten für einen freieren Rücken - Feldenkrais und Alexander Technik für den Rücken, GABAL VeErlag, "Die souveräne Stimme" GABAL Verlag (Siehe: www.amazon.de und www.stimme-koerper-klang.de).Neben meiner Unterrichtstätigkeit trete ich auch auf. (Siehe: www.theaterimzelt.de).

Kontakt:Olaf Nollmeyer

Hubertusweg 13

26133 Oldenburg

Email: olaf.nollmeyer@stimme-koerper-klang.de

Telefon: 0441/4855490